So findest du die optimale Beachvolleyball Sonnenbrille

Linda Eigner
24.04.2023

Sommer, Sonne, Strand und mehr… Jetzt wäre eine Partie Volleyball genau richtig. Doch leider machen die Augen da nicht ganz mit. Beim Hochschauen zum Ball wird man ständig geblendet und irgendwie hat man die ganze Zeit Sandkörner in den Augen. Die Lösung: eine Beachvolleyball Brille muss her! In diesem Blog erfährst du, wie du deine Augen am besten schützt und den Sommer in vollen Zügen genießen kannst.

Sonnenbrille Beachvolleyball – Warum eigentlich?

Immer wenn die Sonne scheint, sind deine Augen einer UV-Strahlung ausgesetzt. Im Sommer ist diese Intensität noch höher, auch beim Beachvolleyball. Da du hierbei immer wieder in den Himmel und direkt in die Sonne schaust, ist die UV-Strahlen Belastung sogar besonders hoch. Außerdem ist dir sicher schon einmal aufgefallen, dass du den Ball nicht so gut erkennen kannst, wenn dich die Sonne blendet. Durch den Sand am Volleyballfeld und oftmals auch angrenzendes Wasser wird das Sonnenlicht zusätzlich vom Boden reflektiert. Das bedeutet,dass du zusätzlich geblendet werden kannst. Eine Beachvolleyball Brille kann dich neben der Blendung auch noch von einem weiteren lästigen Phänomen schützen: Sandkörnchen im Auge.

Das braucht die perfekte Beachvolleyball Brille

Um sich optimal als Beachvolleyball Brille zu eignen, muss die besondere Sonnenbrille einige Kriterien erfüllen. Am besten eignen sich zum Beachvolleyball Sonnenbrillen, die an die Gesichtsform angepasst, also gebogen, sind. Anders als bei geraden Brillen entsteht so fast kein Spalt zwischen Brille und Gesicht, durch den Sonnenstrahlen und Sandkörner in deine Augen geraten können. Deine Beach Brille sollte zudem am besten aus Kunststoff sein. Durch das Material ist die Brille leichter und drückt nicht auf deine Nase und auf die Ohren. Im Gegensatz zu Glas, Holz und Metall hat Kunststoff aber auch noch einen anderen Vorteil: er ist weniger Bruch anfällig. Spätestens wenn du schon einmal einen Volleyball auf die Nase bekommen hast, wirst du wissen, warum das für den Sport so wichtig ist. Sowohl Rahmen als auch Gläser solltest du bei deiner Beachvolleyball Brille deshalb so wählen, dass sie nicht brechen, da Splitter sonst deine Augen verletzten könnten.

Diese Extras werten deine Beachvolleyball Brille auf

Spätestens beim ersten Mal Spielen wirst du merken, dass eine Sonnenbrille Beachvolleyball um vieles angenehmer und lustiger macht. Und mit ein paar kleinen Extradetails wird das nächste Match sogar noch besser! Zum Beispiel, wenn du beim Kauf deiner Beach Brille auf polarisierte Gläser setzt. Diese schützen deine Augen vor reflektiertem Licht, das heißt also, dass du auch von hellem Sand oder Wasseroberflächen nicht geblendet werden kannst. Ein weiteres praktisches Feature sind Brillenbänder. Mit diesen hält deine Sonnenbrille beim Beachvolleyball fest auf deinem Gesicht und kann nicht verrutschen. Auch Schweiß kann beim Spielen in der Sonne schon mal lästig werden. Wer dieses Problem kennt, sollte zu einer Brille mit integriertem Schweißband greifen.

Das solltest du bei deiner Beachvolleyball Sonnenbrille vermeiden

Wenn du auf der Suche nach einer Sonnenbrille zum Beachvolleyball spielen bist, solltest du Brillen mit gelben und orangen Gläsern vermeiden. Diese Glasfarben eigenen sich nicht für den Strand, denn durch den Farbton verschwimmen die Kontraste im Sand. Greife also lieber zu blauen, grünen, grauen oder roten Gläsern zurück.

Die NAKED Optics Sonnenbrille: Beachvolleyball

Im NAKED Optics Online Shop findest du eine große Auswahl an Sonnenbrillen, die sich optimal für Beachvolleyball eignen. Die Modelle The CHARGE und The RUSH sind günstige Allrounder Sportbrillen, die eng mit deinem Gesicht abschließen und so deine Augen optimal schützen. Ihr geringes Eigengewicht macht sich auch beim Sport angenehm zu tragen. Die Sportbrillen The VOLT, The HAWK und The FALCON überzeugen mit ihrem Wechselglas-System. Mit diesem hast du immer das optimale Glas für jede Wetterlage dabei. Außerdem kommen die Sportbrillen in einem umfangreichen Bundle.

Credits: Florian Dorn

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